Ilse Bindseil

Geschichten vom Schutz

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(18) Chrissie erzählt

Im Fernsehen hatte E. ein Interview mit einer Frau gesehen, die sich mehreren Schönheitsoperationen unterzogen hatte, eine davon an ihren Narben, eine andere an ihren Brüsten. Ihrer Schilderung zufolge hatte die Frau ihre Brüste großzügig gezeigt; ihr Mann hatte daneben gestanden.

Er war glücklich über die neuen Brüste, erzählte E., und das hatte sie fasziniert. Es faszinierte sie, daß er, der offenbar ein höchst individuelles Glück gesucht, es in diesem stereotypen, kommerziellen, durch und durch künstlichen Ergebnis gefunden hatte.

Ich habe mich in ihm wiedererkannt, erzählte sie.

Sie mochte ihn nicht, vom Aussehen her, aber wenn er sprach, war er lebendig, eine Person mit eigenen Vorstellungen. Er dachte nach, ehe er sprach, dann sprach er aus, was er gedacht hatte. Er formulierte mit Bedacht.

Nicht daß sie sich darin erkannt hätte! Aber er verstand sich zu artikulieren. Er war imstande, seine Vorstellungen vom Glück zu erläutern.

E. fand das erstaunlich, wer verfügte schon über die nötigen Worte und hatte Lust dazu? Nicht nur glücklich zu sein, sondern sich vom Glück eine Meinung zu bilden, dank derer er mitreden und sich in die große Debatte einklinken konnte; aber nicht weil er gebildet, sondern weil er glücklich war, das war der Punkt; darin war seine Kompetenz begründet. Sein Verstand stellte lediglich die Worte zur Verfügung, aus einem gewissen Interesse, versteht sich, einer nicht zu leugnenden Lust an der Darstellung. Sie hatte sich in diesem Interesse wiedererkannt. Sie selbst tat nichts anderes, als ihre Vorstellung vom Glück zu formulieren – weniger mitzuteilen, gab sie lachend zu; denn wer wollte es schon hören. Komischerweise hatte sie dabei das gleiche Gefühl, einem existierenden Glück Worte zu verleihen, wie der Kollege im Fernsehen; dabei war sie alles andere als glücklich. Und so sehr war sie an das Monologische daran gewöhnt, daß sie ein tiefes Schuldgefühl empfand, wenn sie ihre Vorstellungen doch einmal einem Gegenüber vortrug, so als hätte sie sich entblößt oder, schlimmer, den Vertrag zwischen sich und ihrem Glück gebrochen; es für die miserable Befriedigung, bestaunt zu werden, geopfert. Sie bewunderte diesen Mann, der in aller Öffentlichkeit und ohne jede Furcht formulierte, was für ihn Glück war. Seine Ansicht war ein integraler Bestandteil seiner Person; das konnte man sehen. Warum sollte er Angst haben, etwas zu verlieren?

Ich fand den Mann erstaunlich, sagte E.

Die Frau hatte sie einfach häßlich gefunden: rundlich und verlebt, und zwar so, daß man das Verlebte aufs Rundliche bezog und umgekehrt. Vielleicht kam das ja von den Narben – die sie übrigens nicht gezeigt hatte –, daß sie nicht in der Achse, aber in der ganzen Topographie ein bißchen verzogen wirkte. E. hatte auch Narben, und sie brauchte sie nicht zu sehen, um zu wissen, was sie anrichteten. Außerdem war sie Frauen gegenüber höllisch ungerecht.

Männern gegenüber höllisch nachsichtig.

Diesen Mann, der ihr äußerlich gar nicht gefiel, fand sie erstaunlich. Wer vermochte schon sein Glück als Glück zu formulieren? Wer konnte nicht nur sagen, ich möchte einen Mercedes haben, vielmehr, ein Mercedes würde mich glücklich machen? So etwas zu sagen, erklärte E., erforderte geradezu ein theoretisches Bewußtsein, ein Bewußtsein davon, daß es den Mercedes und daß es Glück gab. Daß man das eine auf das andere beziehen und darüber hinaus noch mit der Hierarchie spielen konnte. Normalerweise war das Glück ja erhabener als der Mercedes, aber irgendwo auch der Mercedes erhabener als das Glück, zumindest konnte man sich das vorstellen. Zu Ende gedacht, erforderte das Bekenntnis ein Bewußtsein von den imaginären Qualitäten dieses Autos. Die gingen in seinen »guten Fahreigenschaften« oder der sprichwörtlichen Verläßlichkeit nicht auf, und sie erschöpften sich auch nicht im Distinktionsgewinn, wie man das Imaginäre eines Mercedes soziologisch bezeichnete. Vielmehr bedeutete es, so behauptete jedenfalls E., daß man sich an der Abstraktion als Abstraktion erfreute, den Mercedes also nicht bloß auf seine konkreten Vorzüge, sondern zugleich auf die spirituelle Welt, in der die abstrakten Begriffe zu Hause waren, also gewissermaßen nach vorn und sogar nach oben bezog. Man erfreute sich dabei weniger an dem, was der Begriff versprach, als vielmehr an seiner Abstraktheit. Und mitnichten verwechselte man das eine mit dem andern, sonst – wenn man nämlich das spirituelle mit einem materiellen Glück verwechselte – konnte es keine Quelle von Glück werden.

Und das alles sollte dieser armselige Mann zustande bringen, dieser hochgradige Otto Normalverbraucher, der da glückstrahlend neben seiner Frau stand, die ihre frischoperierten Brüste »hin- und herschwenkerte« wie das Elefantenkind seinen Rüssel!

E. schwur Stein und Bein, daß es sich genau so verhielt.

Er hatte Interesse an Philosophie, behauptete sie cool; nicht nur an Brüsten.

Glück, wenn man es denn empfand, bedachte und artikulierte, war seiner Natur nach theoretisch. Man konnte es nur auf etwas beziehen, was seiner Natur nach ebenfalls theoretisch war. Zwischen Brüsten und Glück mußte also ein Drittes vermitteln, das als Brücke funktionierte und das Inkompatible – kompatibel machte; ein Adapter, sozusagen. Zwar konnte jeder beliebige über den Mann sagen: Er ist glücklich über die Brüste seiner Frau. Sollte er es aber von sich sagen können, dann mußte etwas in ihm oder aber in den Brüsten die Rolle dieses Dritten übernehmen; sei's daß er selbst sich für Reflexionen im Grunde mehr interessierte als für Brüste, sei's daß diese theoretischer waren, als sie aussahen.

Das ist es, sagte E., selber überrascht.

Weil die Brüste der Frau durchdacht und umgemodelt worden waren, war es keine Kunst, sie auf so etwas wie Kunst zu beziehen. Wieviel Gedanken waren in die Planung eingegangen, wieviel Ästhetisches war im häuslichen Tête-à-Tête gedacht, im Sprechzimmer des Arztes ausgebreitet worden! Die Operation wäre also die Voraussetzung für die Reflexion, den Bezug der Brüste auf eine so hochtheoretische Empfindung wie Glück gewesen; kein »Trotzdem«, sondern ein »Deshalb«.

Wobei der Busen als Auslöser für ästhetische Erwägungen – man wußte jetzt nicht genau, dieser Busen oder irgendeiner auf Bildern, über den man unbefangener nachdenken konnte – und die Operation mit ihrem Drumherum als praktische ästhetische Erziehung funktioniert hatte. Er wäre also immer schon irgendwie theoretisch gewesen und die Schönheit im groben ganzen die Verbindung zum Glück. Wobei man das Drama zwischen Schönheit und Glück noch im einzelnen verfolgen konnte. Auch das Verhältnis von Auslöser und Voraussetzung war nicht ohne Interesse, zumal in diesem Fall, wo real gewordene Brüste die Voraussetzung für geradezu metaphysische Überlegungen geliefert und Immaterielles, Wünsche, den Auslöser für die Veränderung realer Brüste gebildet hatten. Frage, ob es auch immaterielle Voraussetzungen und reale Auslöser gab, und dann kam natürlich noch der unendliche Regreß ins Spiel beziehungsweise der unvorstellbar exakt zu bestimmende Zeitpunkt, über den man redete.

Na, ich weiß nicht, sagte ich lahm. Handelte es sich eigentlich um eine Brustverkleinerung oder um eine Brustvergrößerung?

Um eine Vergrößerung natürlich, meinte E., sonst hätten sie sie ja nicht im Fernsehen gezeigt.

Und, fragte ich, waren sie schöner geworden? Du weißt doch, im Sinne des Vorher und Nachher. Bestimmt haben sie die Aufnahmen gezeigt.

E. zögerte.

Ich verstehe nichts von Busen, gab sie zu. Mir kamen sie mißglückt vor, und daß sie ihn aus allen Perspektiven zeigten, wie eine Demonstration des Mißglückens. Das war ganz komisch: Ich hörte, wie das Ergebnis gerühmt wurde, aber das Zeigen kam mir wie eine Demonstration des Mißglückens vor.

Daß sich nichts entzündet hatte, ist doch noch kein Beweis des Gelingens, sagte sie entrüstet. Oder daß man die Narben nicht sieht.

Was war denn nun mißglückt?

Fakt ist, sagte sie, daß sie alle hochzufrieden waren: die Frau, ihr Mann und auch der Chirurg. Mir kamen die Brüste sehr verschieden vor, ungleich, sowohl in der Größe als auch in der Form. Ich fand, sie sahen aus wie Tropfen, die zu lange am Wasserhahn gehangen haben, oder wie Wasserbomben, solche gefüllten Luftballons, wie die Kinder sie vom Balkon werfen und die dem Gewicht des ungewohnten Inhalts nachgeben, dabei aber eine beträchtliche Größe und ein beträchtliches Gewicht erreichen. Ich habe mal gesehen, wie eine solche Bombe die Windschutzscheibe eines Autos durchschlug. Peng!

Sie lachte.

Daran mußte ich denken, als ich die gelungenen Brüste der Frau im Fernsehen sah. Kurz, ich fand sie das Gegenteil von veredelt, nämlich zugleich künstlich und natürlich, sozusagen naturalistisch, roh.

Aber es ging ja auch um eine Vergrößerung und nicht um eine Veredelung, gab ich zu bedenken.

Mit Brüsten dieser Größenordnung habe ich keine Erfahrung, räumte sie ein. Aber so groß kamen sie mir gar nicht vor, nur roh.

Also waren sie wahrscheinlich ideal, schloß sie resigniert.

Ich jedenfalls, fügte sie abschließend hinzu, fand sie außerordentlich abstoßend.

Vielleicht warst du nur neidisch, sagte ich.

Bestimmt war sie neidisch. Aber sie beneidete die Frau nicht eigentlich um ihre tierhafte Seite; denn wie ein Tier sah sie aus, ledrig, und mit diesem falsch plazierten Euter, dem man von allen Seiten einen Stubs geben konnte, so daß es hin- und herschwappte. Sondern sie beneidete sie um ihren warmen, zärtlichen Bezug zu ihrem Körper. Auch wenn der eben gar nicht hübsch, sondern auf eine befremdliche Weise tierhaft war: der Bezug war hübsch.

Ach, E., du bist einfach hoffnungslos abstrakt, sagte ich lachend.

Mir fehlt dieser Bezug, sagte sie. Eine tierhafte Seite habe ich auch, vielleicht mehr als diese Frau. Aber dieses einfache Ja zu mir bringe ich nicht zustande.

Und der Mann? fragte ich ablenkend. Und der Mercedes?

Der Mann hatte auf die Brüste seiner Frau gezeigt. Sie waren, um es in einem Stereotyp auszudrücken, groß, schwer und dunkel. Wenn sie sich nach vorn beugte, baumelten sie, fielen sozusagen »schwerreißend vom Löffel«. Wenn man sie bewegte, kehrten sie dank der ihnen innewohnenden Schwerkraft und der ihnen eigentümlichen Elastizität immer wieder in die alte Position zurück.

Vielleicht war dies überhaupt das Geheimnis der Brüste: man kam ihnen nicht näher. Offenbar verstand auch der Operateur unter »gelungen«, daß sein Produkt das allgemeine Geheimnis der Brüste teilte, es auf den Punkt brachte; bei ihm war also auch dieser gewisse Ehrgeiz mit im Spiel.

Je mehr sie sich präsentierten, desto strenger blieben sie auf sich bezogen. Man mochte noch so sehr an ihnen herummachen, man blieb außen vor, ein Zuschauer, im besten Fall ein Bewunderer, im allerbesten ein Sachverständiger. Man wurde nicht eins mit ihnen.

Der Ehemann aber hatte glänzende Augen.

Solche Brüste habe er sich immer gewünscht, sagte er.

Solche Brüste! sagte er.

Und: sich!

Er habe sie also haben wollen und sie bekommen, Donnerwetter. Was er wollte, war eine Frau, die ihr Geheimnis in ihren Brüsten zur Schau trug. Und genau das hatte er bekommen; so etwas kam selten vor. Der Unterschied zum bloßen Wollen bestand darin, daß er das Unnahbare bestaunen und betasten konnte. Unnahbar blieb es, dieser Vorzug wurde beim genaueren Hinsehen nicht gleich zuschanden. Das war erstaunlich, und man konnte es nicht hoch genug einschätzen bei einer so zugewandten, freundlichen Frau, die auf Wünsche einzugehen verstand und deren Haupteigenschaft offenbar ihre Kooperations- und Kompromißfähigkeit war. Autonomie war und blieb die Haupteigenschaft ihrer Brüste, so daß man mit ihnen umgehen und sich zugleich nach ihnen sehnen konnte. Nichts anderes hieß doch »spielen«, nicht wahr?

Der Mann hatte es schlichter ausgedrückt, und das hatte ihn und seine ganze Einstellung sympathisch gemacht. Sein Kommentar war im Grunde ein dankbares Staunen, dem nichts Ungläubiges, nichts Imperialistisches anhaftete. Er staunte, daß die Brüste, die er stets bewundert hatte – da, wo man sie eben bewundert: auf Plakaten, in Illustrierten, im Fernsehen –, daß die jetzt sozusagen seine Brüste waren. Sie hatten seine Frau veredelt, und natürlich hatten sie auch ihn veredelt. Aus seiner Frau hatten sie ein erotisches Subjekt und aus ihm einem Philosophen gemacht. An ihrem unverbrüchlichen Geheimnis lag es, daß er dabei ein Mann geblieben war. Dabei waren sie natürlich selbst auch edler geworden. Das sollte man nicht vergessen.

Er liebte übrigens seine Frau wirklich. Er hatte sie auch mit ihren alten Brüsten geliebt, natürlich, und sie waren ja nicht häßlich gewesen, nur ein bißchen klein. Aber mit der Operation war sozusagen die Metaphysik in sein Leben getreten.

Das mit den Narben sah er ein bißchen anders als sie, aber auch er war kompromißfähig. Seinetwegen hätte sie die Kaiserschnittnarbe nicht polieren lassen müssen, sagte er, und sie hatten ja auch das Kind dafür bekommen. Aber die Brustvergrößerung war ein Herzenswunsch von ihm. Gleichwohl hatte sie sie nicht bloß für ihn, sondern ebensosehr für sich und irgendwie auch für ihre Brüste unternommen. Sie schienen sich darin außerordentlich einig zu sein, der Mann, die Frau und die Brüste. Nicht weil die Frau einen neuen Mann wollte, hatte sie ihre Brüste verändert – oder weil sie verhindern wollte, daß er sich eine neue Frau suchte –, sondern gemeinsam hatten sie die Brüste gewollt und damit eine neue Dimension in ihr Leben gebracht, einen dritten Bezug. Es gab in ihrer Beziehung jetzt nicht mehr nur Mann und Frau (und ein fremdes Kind), sondern auch Schönheit. Und tatsächlich hatte die Frau bereits an weitere Operationen gedacht.

Komisch, daß das Kind nicht erwähnt wurde, sagte ich.

Nur der Kaiserschnitt, sagte E., beziehungsweise die Narbe.

In der Freude des Mannes lag etwas Hochreligiöses, schloß E. nun wohl zum hundertsten Mal. Es war die Freude des Staunens, die Freude über ein Wunder, eine ergriffene Freude; Epiphanie, die Freude über die Ankunft.

Und der Chirurg, lenkte ich ab, der war doch ebenfalls in der Glotze.

Er hatte die ganze Reportage über daneben gestanden, die Demonstrationen geleitet und die Operation erklärt, auch er voller Stolz über deren Gelingen. Nicht nur das Ergebnis war ein Kunstwerk, hatte er betont, auch die Operation war Kunst.

Kunst war, bei einer ganz und gar durchdachten Sache im rechten Moment Spontaneität walten, sich zum Beispiel von der ursprünglichen Form der Brüste leiten zu lassen und durchaus ein wenig verspielt zu handeln; er hatte es nämlich ebenfalls mit dem Spielen.

Natürlich alles in Grenzen, hatte er deutlich gemacht, aber der größeren der beiden Brüste dabei einen spielerischen Schubs verpaßt.

Und als Person? fragte ich neugierig.

E. schüttelte den Kopf.

Sie glaubte nicht, daß er sich im echten Leben für Brüste interessierte. Handwerklich und finanziell durchaus. Aber er schien komplizierte und kostspielige Sportarten vorzuziehen, und ob er auf Männern stand oder auf Frauen, da hätte sie sich nicht festlegen wollen.

Er war der elastische, alterslose, knochentrockene Typ, sagte sie. Du weißt schon.

Ich nickte.

Er liebte seinen Sport, aber er liebte ebenso sein Handwerk, so daß man sagen konnte, er liebte Brüste. Auch er betrachtete sie gewissermaßen zärtlich. Aber nicht so, wie ein Mann die Brüste eines Models auf einem Plakat anstiert, sondern mit einer durch und durch praktischen Fröhlichkeit; ohne Sehnsucht.

Du hast ja fleißig über den Chirurgen nachgedacht, sagte ich.

Er war ein vollkommen asexuelles Wesen, sagte E.

Irgend etwas hatte sie berührt, an der Frau, ihrem Mann und an dem Chirurgen. Vermutlich war es die einträchtige Art, in der die drei sich vor der Kamera präsentiert hatten. Das war Futter für ihre Harmoniesucht, ihre Projektsucht, ihre Sehnsucht nach Symbiose gewesen! Ich wußte, wie sie an der Quadratur des Kreises arbeitete; Leben und Lieben, beides als äußerste Selbstlosigkeit, als ununterbrochene Tätigkeit gefaßt, ohne Hierarchie, aber mit allem Drum und Dran, Hörigkeit, Vollkommenheit und so weiter.

Ein permanentes Spiel im Sandkasten eben.

Ich fand es toll, wie der Mann zu sich stand, sagte E. verträumt.

Und die Frau? fragte ich.

Ach die, sagte E.


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